27. August 2015, WirtschaftsWoche, Jürgen Salz
Bayer kommt nun auch in Deutschland wegen der Antibaby-Pille Yasminelle vor Gericht. Der Konzern will sich gegen die Ansprüche wehren, die er nach eigenen Angaben für „unbegründet“ hält.
Wie die WirtschaftsWoche berichtet, eröffnet das Landgericht Waldshut-Tiengen (Baden-Württemberg) am 5. November einen Zivilprozess gegen den Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer. Die Studentin Felicitas Rohrer aus dem badischen Bad Säckingen verlangt von dem Unternehmen Schadenersatz und Schmerzensgeld in Höhe von 200.000 Euro wegen Gesundheitsschäden, die angeblich durch Yasminelle entstanden sind.
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